Unser Praktikant stellt sich vor

Längst überfällig ist die Vorstellung unseres Praktikanten am *mms. Bereits seit Anfang April ist Markus Bestandteil unseres Teams. An drei Tagen in der Woche wird er uns bis Ende September unterstützen. Wir haben mit ihm ein keines Interview geführt welches hier nun veröffentlicht wird.
mms-praktikant

Hallo. Stell Dich bitte den Leuten einmal vor.
Hallo, ich bin Markus Reuter und mittlerweile 27 Jahre alt. Ich komme ursprünglich aus Düsseldorf und komme über die Stationen Regensburg und New York nach Hamburg. Seit Anfang April bin ich Praktikant beim *mms.
Erzähl uns etwas über Deinen derzeitigen Job und Deine Projekte.
Ich studiere Erziehungswissenschaften auf Diplom im Endstadium. Ich hoffe, ich bin nächstes Semester scheinfrei und kann dann meine Diplomarbeit angehen. Ich interessiere mich sehr für universales Wissen, Informationsmanagement im Web2.0, Design und Kreativität. Dies versuche ich im Studium und in meiner Freizeit zu verbinden.
Wie bist du auf das *mms aufmerksam geworden und wie kam es zum Praktikum?
Ich arbeite schon seit längerem an der Fakultät epb bei dem Groß-Projekt ePUSH mit. Die Interessen und Projekte überschneiden sich und somit war es nur ein kleiner Schritt zum *mms.
Was sind deine ersten Eindrücke?
Die Arbeit ist sehr interessant. Es ist sehr hilfreich zu sehen, wie die Arbeit hinter der Universitäts-Fassade so aussieht. Besonders die Projekt-Arbeit und die verschiedenen Bereiche in denen ich tätig bin machen mir Spaß. Hier kann ich nicht nur erlerntes Wissen aus dem Studium anwenden, sondern auch private Interessen wie Design und die Arbeit mit den ‚Äûneuen Medien« ausleben.
Was sind Deine Pläne für die Zukunft, deine Ziele für 2009?
Wie schon gesagt, ich habe vor nächstes Jahr scheinfrei zu sein und dann meine Diplomarbeit zu schreiben. Darauf werde ich dieses Jahr hinarbeiten. Zum anderen habe ich mich an der University of Arts and Design Helsinki für den Masterstudiengang ‚ÄûePedagogy Design ‚Äì Visual Knowledge« beworben. Wenn alles gut geht bin auch da dabei. Das heißt, es wird eine Menge Arbeit auf mich zukommen aber was tut man nicht Alles um Profession und privates Interesse zu verbinden?
Wie sieht dein Leben neben dem Praktikum aus?
Natürlich übe ich die Standard-Tätigkeiten aus: Sport, Freunde treffen, etc. Hinzu kommt mein großes Interesse an den ‚Äûneuen Medien« und vor allem dem Web2.0. Ich blogge und twittere und lasse mich gern durch die Unendlichkeit des Internets inspirieren. Denn das Internet ist für mich mehr als nur ein Ort für Unterhaltung, es ist für mich vor allem eine große Ideen-, Inspirations- und Projekt-Börse. Dennoch versuche ich das, was ich sehe und von dem ich begeistert bin, in das reale Leben zurück zu holen, d.h. mache die verschiedensten Projekte in meiner Freizeit. Das geht vom DIY-Projekt wie meinem Schreibtisch bis zum Ausbau des Post-It-Projekts aus Singapur.
Was sind deine drei Lieblings-Internet-Seiten?
Als Massen-Inspirations-Quelle:
notcot.org
Und da ich mittlerweile auch privat mit den Betreibern in Kontakt bin:
stylespion.de
kopfbunt.de
Abschliessende Worte!? Willst Du noch was loswerden?
«If you have an apple and I have an apple and we exchange these apples then you and I will still each have one apple. But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.‚Äù Wie ich finde ein passendes Zitat von George Bernard Shaw zum Thema Web2.0.

Das Blog von Markus ist unter roitsch.info zu finden und der zugehörige Account bei Twitter ist @roitsch.
Wir wünschen Markus eine spannende und lehrreiche Zeit im *mms und vielleicht wird er selbst noch einmal aus dem Praktikum berichten…

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