Kategorie: Ressourcen (page 6)
Mindmapping
Nicht nur für Studierende, auch für Lehrende stellen sogenannte Mind-Maps eine Erleichterung für die „Sortierung der Gedanken“ dar. Diese kognitive Technik kann sowohl für die Vorbereitung für Hausarbeiten und Klausuren, als auch für die kollaborative Arbeit in Seminaren verwendet werden. Mithilfe von medialen Mind-Map-Programmen kann die visuelle Ordnung und Strukturierung von Gedanken nun auch einfach am Computer umgesetzt werden.
Hier gilt es zwischen plattformunabhängigen (bzw. online im Browser verfügbar) und plattformabhängigen (nicht alle Downloads werden von allen Betriebssystemen akzeptiert) Mindmapping-Tools zu unterscheiden.
Filesharing – wie man mit Anderen große Dateien austauscht
Der neue persönliche Raum in EduCommSy
Medien & Bildung. Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel.
Aufzeichnung von Vorlesungen durch das elb und Lecture2Go
Otto und Schumacher (2009): "Beschreibung & Evaluation des eTutoren-Qualifikationskonzepts."
Student Response System – Eine Einschätzung
Prof. Schnapp stellte am 15.2. das an der WiSo-Fakultät im Einsatz befindliche Student-Response-System vor, dass durch das elearning-Büro der WiSo-Fakultät angeschafft wurde. Die didaktischen Möglichkeiten sind verblüffend und liegen weit jenseits dessen, was in der Presse unter „Quiz“ und „Showmaster“ verbucht wird. In das Auditorium gestellte Fragen können z.B. nicht nur von anonymisierten Einzelkämpfern beantwortet werden, auch die spontane Bildung von Mini-Arbeitsgruppen ist möglich – „Was meinen Sie ist die richtige Antwort? Beraten Sie sich mal mit Ihrem Sitznachbarn oder Ihrer Sitznachbarin darüber.“ Student Response Systeme sind mit Sicherheit keine Wunderwaffe gegen Massenveranstaltungen oder unter Zeitdruck für den Vortrag aufbereitete Inhalte, aber sie erlauben u.a.
- eine alternative Dramaturgie über eingestreute Reflektions- und Diskussionspausen,
- für den Dozenten eine rudimentäre vor-Ort-Evaluation von auf dieser Art bestimmbaren Wissensständen und Stimmungen und
- eine bessere Einbindung des Auditoriums in die Gestaltung des Vortragsverlaufs.