Neu: Zeitschrift Kunst Medien Bildung
Anfang Oktober ging auf zkmb.de die interdisziplinäre „Zeitschrift für Kunst Medien Bildung“ online. Herausgeben wird das e-Journal im Auftrag der Wissenschaftlichen Sozietät Kunst, Medien, Bildung von Ansgar Schnurr (Dortmund), Andreas Brenne (Kassel), Christine Heil (Mainz) und Torsten Meyer (Köln). Die zkmb ist ein „Open Access Journal“ – das heisst, ihre Artikel sind kostenlos und ohne Zugangsbeschränkung lesbar.
Erklärtes Ziel der Herausgeber ist es, „den fachwissenschaftlichen und fächerüberschreitenden Diskurs unter den Bedingungen intermedialer Vernetzungsmöglichkeiten weiterzuentwickeln“¹. Die internetbasierte Publikation der Texte und ihre zeitnahe Prüfung in einem „Open-Peer-Review“-Verfahren² gewährleisten die ebenso zeitgemäße wie rasche Verfügbarkeit und Diskussion wissenschaftlicher Arbeiten aus dem weiten Forschungsfeld zwischen Kunst, Medien und Bildung.
Sowohl die Artikel als auch die Diskussionsbeiträge der Online-Zeitschrift erhalten eigene URLs – sind folglich zitierfähig und werden laut Herausgebern als „eigenständige wissenschaftliche Publikationen begriffen.“ Weitere Informationen und erste Artikel finden sich auf der Homepage der Zeitschrift.
¹ Vgl. zkmb.de
² „Für die Dauer von sechs Monaten können diese „Texte im Diskurs“ von allen Personen der Fachcommunity durch öffentliche und namentlich gekennzeichnete „Reviews“ kommentiert werden. Die Reviews dürfen sowohl die Funktion einer fachlichen Kritik als auch die einer diskursiven Vernetzung mit verwandten, z.B. interdisziplinären Fragestellungen und Ansätzen übernehmen. Nach Ablauf dieser Zeit erhalten die Autoren/innen des eingereichten Textes die Möglichkeit, ihren Artikel zu überarbeiten und dabei gegebenenfalls Hinweise der Reviews einzuarbeiten. Diese endgültigen „Publikationen“ werden zusammen mit den daran geknüpften Kommentaren in einer eigenen Kategorie dauerhaft archiviert“ (zkmb.de).
Abbildung: zkmb.