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Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E-Portfolios in Bildungsprozessen
Meyer, Torsten; Mayrberger, Kerstin; Münte-Goussar, Stephan; Schwalbe, Christina (Hg.): Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E-Portfolios in Bildungsprozessen, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011.
Bei der Beschäftigung mit Fragen der Kontrolle und Selbstkontrolle in Bildungsprozessen stoßen interessierte Leserinnen und Leser auf unübersichtliches Terrain. Die Beiträge des soeben in der Reihe »Medienbildung & Gesellschaft« erschienenen Sammelbandes sollen aus verschiedenen Perspektiven und unterschiedlichen pädagogischen Praxen Licht ins Dunkel bringen: Am Beispiel der Arbeit mit der E-Portfolio-Methode skizzieren die Autorinnen und Autoren das diffizile Zusammenspiel aktueller Medientechnologien und Kulturtechniken, dessen unterschiedliche Formen und Varianten in einem Spannungsfeld verortet werden müssen. Die genauen Koordinaten für tiefreichende Kontroversen ergeben sich aus der Unterscheidung von Fremd- und Selbststeuerung und möglichen Folgen für Bildungstheorie und –praxis.
Bericht von der Podcast University 2
Auch von den anderen Teilnehmern wurden sehr viele spannende Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen vorgestellt, im in den Begleitenden Workshops und Gesprächen wurde viel Erfahrung ausgetauscht, wobei sowohl technische Aspekte als auch Themen wie die Reaktionen von Studierenden in den Vordergrund rückten. Das VirtUOS Team, das die beiden Tage organisierte und die Vorträge auch aufzeichnete, machte dabei seinem Namen alle Ehre: die meisten Vorträge waren bereits nach wenige Stunden in sehr ansprechender Form hier im Netz zu finden. Im Folgenden einige besonders spannende Beispiele.
Am 3. und 4. September fand in Osnabrück die Podcast University 2 statt, eine kleine, aber sehr spannende Tagung rund um Podcasts in der Lehre, auf der wir unter anderem die Plattform für die Ringvorlesung Medien & Bildung vorstellen durften.
Auch von den anderen Teilnehmern wurden sehr viele spannende Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen vorgestellt, in den begleitenden Workshops und Gesprächen wurde viel Erfahrung ausgetauscht, wobei sowohl technische Aspekte als auch Themen wie die Reaktionen von Studierenden in den Vordergrund rückten. Das VirtUOS Team, das die beiden Tage organisierte und die Vorträge auch aufzeichnete, machte dabei seinem Namen alle Ehre: die meisten Vorträge waren bereits nach wenige Stunden in sehr ansprechender Form hier im Netz zu finden. (Unser Vortrag trägt Titel „Podcasts als Teil einer multimedialen Publikation„, den Abstract gibts hier.) Im Folgenden einige besonders spannende Beispiele.
Überblick über die elb-Arbeit im Sommersemester 2008
Auch wenn das Sommersemester noch nicht vorbei ist, lässt sich für das zweite Halbjahr eine erste Bilanz über die verschiedenen Kernbereiche des eLearning Büros bzw. den eingeflossenen Arbeitsaufwand ziehen.
Blogs für die Fakultät EPB
Überblick über die elb-Arbeit im Wintersemester 2007/08
Nach einer Konsolidierungsphase ist das eLearning-Büro der Fakultät EPB im Wintersemester 07/08 in den anvisierten Kernbereichen Lecture Recording, Text-Digitalisierung und Support tätig geworden.
Hier folgt eine Übersicht, wie sich die Arbeit der studentischen Mitarbeiter des elbs auf die einzelnen Aufgaben verteilt hat.
Projektstart: FörMig-Online
Ziel des Projekts unter der Federführung von Prof. Dr. Ingrid Gogolin und Ute Michel ist die Entwicklung eines eLearning-Moduls als Qualifizierungsangebot für Lehrkräfte in Schulen der Sekundarstufe I.
Die Grundlagen dafür gehen aus einem Projekt hervor, das im Rahmen des Modellprogramms FÖRMIG – Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund – durchgeführt wird. Hier werden ab dem Schuljahresbeginn 2007/2008 für ein Schuljahr Konzepte der durchgängigen Sprachförderung in sieben Schulen der Sekundarstufe I quasi-experimentell erprobt. Im Zentrum dieser Entwicklung steht die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten in sprachlich heterogen zusammengesetzten Lerngruppen. Der besondere Akzent liegt dabei auf der Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund, die in der Regel zweisprachig sind und für die das Deutsche die Zweitsprache ist.