Lecture2Go Plattform des Rechenzentrums

Zu Beginn des Semesters hat das Rechenzentrum die zentrale Lecture2Go Plattform gestartet, auf der Aufzeichnungen von Vorlesungen und anderen Veranstaltungen aus dem universitären Kontext veröffentlicht werden können. Die Plattform folgt dem Open Access-Gedanken, der darauf basiert, möglichst viele Ergebnisse aus Forschung und Lehre einem möglichst breiten Publikum kostenlos zugänglich zu machen, und so der Allgemeinheit die von ihr finanzierten Erkenntnisse zurück zu geben.

Stipendien am Graduiertenkolleg eLearning der TU Darmstadt

Das Graduiertenkolleg E-Learning der TU Darmstadt hat mehrere Doktoranden/innen-Stipendien in den Fachgebieten Informatik, Informationstechnik, Pädagogik, Philosophie, Sprach-/Literaturwissenschaft, Psychologie, Mathematik & Bauingenieurwesen ausgeschrieben. Forschungsinteresse des international und interdisziplinär ausgerichteten Graduiertenkollegs ist die Qualitätsverbesserung von E-Learning, wobei der Begriff „Rückkopplung“ – sowohl im technischen Sinn als auch in Form von individuellem Feedback und Communities – im Zentrum steht.

Twitter und Institutionen in der Wissenschaft.

Möchte man das soziale Netzwerk Twitter einem Außenstehenden in wenigen Worten beschreiben, ist eine der häufigsten Reaktionen: „Und was bringt das?“. 140 Zeichen darüber, was man gerade denkt und macht, scheinen wohl wirklich für die meisten weder interessant noch praktikabel, um bedeutungsvolle Informationen zu verbreiten, noch um sinnvoll zu kommunizieren – gerade wenn es um Wissenschaft geht, wo die Texte doch meist etwas länger sind. Auch die Beschreibung, die Twitter-Userin @judithmp als Trendanalystin im Magazin e-Media liefert, bleibt da doch relativ kurz: „Viel mehr Spaß macht aber Twitter, wenn ich dadurch erfahre, dass um die Ecke ein Spontan-Konzert meiner Lieblingsband steigt, eine alte Freundin zur selben Zeit in derselben Stadt weilt wie ich oder ich mit neuen Menschen ins Gespräch komme.“ (Hier gibts den ganzen Artikel) Sicher ist so etwas für den rein privaten User interessant, aber lassen sich diese Vorteile etwa in den wissenschaftlichen Bereich übertragen?
Nun, ohne Frage kann Twitter Inspiration und Bereicherung sein, wenn Kollegen aus der selben Fachrichtung interessante Artikel und Informationen weiterempfehlen, die sie in den Weiten des Internets gefunden haben. Über sogenannte Re-Tweets – Weiterleitungen von Tweets, entsteht so ein enorm schnelles und effektives Empfehlungs-Netzwerk.
Doch wie können Institutionen Twitter ideal nutzen?

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